Mediation bei Erkrankung – ein Ehepaar im Konflikt

Das Bild zeigt gelbe Warnschilder, die auf dem Boden stehen und in englischer Sprache vor rutschigem Boden warnen.

Eine Krankheit, besonders eine Demenz, (be)trifft immer auch die Angehörigen, Partner:innen oder das soziale Umfeld. Vielfach kann es zur Überlastung des Familiensystems oder zur Überforderung einzelner Familienmitglieder kommen.

Natürlich kann es im Zusammenhang mit der Erkrankung zu Konflikten innerhalb der Familie kommen, bei denen Mediation unterstützt. Für alle stellt sich die Frage: „Wie gehen wir jetzt gemeinsam damit um?“

Eine Mediation kann alle Betroffenen beim Finden eines gemeinsamen Umgangs mit der Erkrankung unterstützend begleiten.

Konfliktgespräche im Gesundheitssektor ideenreich leiten.

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Wir spezialisieren Sie darauf, Mediationen in Schlüsselbereichen rund um Medizin, Pflege und Betreuung selbstverantwortlich durchzuführen.
Sie erweitern damit Ihre Chance für neue Aufträge in einem wachsenden Mediationsfeld.

Mediation im Geschwisterkonflikt – Demenz des Vaters

Fünf Geschwister im Konflikt über die Unterbringung des demenziell erkrankten Vaters.
Die Aussagen reichen von „Er fühlt sich wohl und ist recht selbstständig, aber meine Geschwister wollen ihn wegsperren.“ bis zu „Wir dürfen ihn wegen unseres Familienversprechens nie im Heim unterbringen“.
Eine Mediation führt zur einvernehmlichen Lösung zwischen den Geschwistern.

Soziale Gesundheit und Mediation

Krankheit trifft immer mehrere statt nur einen einzelnen Menschen. Angehörige, Kolleginnen und Kollegen erfahren ihrerseits Stress, Belastung oder Stigmatisierung. Wohlbefinden und Lebensqualität leiden. In diesem Text geht es um die „heilsame“ Unterstützung der Mediation beim Finden von Lösungswegen aus den krankmachenden Risikofeldern in Familien und Unternehmen.

Marja Költzsch

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Marja Költzsch

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Montag – Samstag: 09:00 – 18:00 Uhr