Mediation bei Erkrankung – ein Ehepaar im Konflikt
Eine Krankheit, besonders eine Demenz, (be)trifft immer auch die Angehörigen, Partner:innen oder das soziale Umfeld. Vielfach kann es zur Überlastung des Familiensystems oder zur Überforderung einzelner Familienmitglieder kommen.
Natürlich kann es im Zusammenhang mit der Erkrankung zu Konflikten innerhalb der Familie kommen, bei denen Mediation unterstützt. Für alle stellt sich die Frage: „Wie gehen wir jetzt gemeinsam damit um?“
Eine Mediation kann alle Betroffenen beim Finden eines gemeinsamen Umgangs mit der Erkrankung unterstützend begleiten.
Konfliktgespräche im Gesundheitssektor ideenreich leiten.
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Wir spezialisieren Sie darauf, Mediationen in Schlüsselbereichen rund um Medizin, Pflege und Betreuung selbstverantwortlich durchzuführen.
Sie erweitern damit Ihre Chance für neue Aufträge in einem wachsenden Mediationsfeld.
Soziale Gesundheit und Mediation
Krankheit trifft immer mehrere statt nur einen einzelnen Menschen. Angehörige, Kolleginnen und Kollegen erfahren ihrerseits Stress, Belastung oder Stigmatisierung. Wohlbefinden und Lebensqualität leiden. In diesem Text geht es um die „heilsame“ Unterstützung der Mediation beim Finden von Lösungswegen aus den krankmachenden Risikofeldern in Familien und Unternehmen.
Krankheit und Konflikt – Krankheits-sensible Konfliktklärung für erkrankte Menschen und Angehörige
Eine schwere Krankheit ändert den Lebensalltag von Erkrankten wie Angehörigen. Eine Mediation, die auf die Erkrankung als „Teilnehmerin“ achtet, kann alle Betroffenen dabei begleiten, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sortieren, einander mitzuteilen und gemeinsame Perspektiven für die Lebensumstellung zu finden.