4. ONLINE VERTIEFUNGSKURS – MEDIATION UND GESUNDHEIT

4C. Krankheitsbedingte Konflikte in Familiensystemen

Erweiteren Sie Ihre mediativen Kompetenzen, damit Sie klärende Gespräche in Familien mit Erkrankung selbständig und zielorientiert leiten können.

KURS 4C

KURS 4C

Krankheit als Konfliktauslöser in Familiensystemen

Freitag – 15. November 2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 16. November 2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Teilnahmebeitrag:

€595 inkl. 19% MwSt., Teilnahmebescheinigung und umfangreichem Begleitmaterial

Anmeldung über:

Marja KöltzschSabine Krause

Aus unserer Praxis

Wir teilen praxiserprobte Methoden mit Ihnen, damit Sie auch für besondere Gesprächsituationen jederzeit ein solides Repertoire zur Hand haben.

Gewusst-Wie-Notfallkoffer

Wir statten Sie mit wertvollen „Erste-Hilfe“ – Tipps für überraschende Situationen aus.

Üben an Fallbeispielen

Der zweite Tag gibt ausreichend Raum zum Klären von Unsicherheiten und offenen Fragen.

Wir üben das Erlernte ausführlich an supervidierten Fallbeispielen.

 

Kompetenz für neue Aufträge

Wir stärken Ihre Kompetenz, Mediationen in Familien mit Krankheitserleben durchzuführen.

Sie öffnen dadurch Ihre Angebotsfenster für neue Anfragen in einem Kernbereich des Gesundheitswesens.

Eine typische Mediationsanfrage

5 Geschwister – 5 Sichtweisen zur Versorgung des Vaters

Wie kommt es zum Konflikt?

Fünf Geschwister werden fast täglich und voneinander unabhängig im städtischen sozialpsychiatrischen Zentrum vorstellig.

Sie alle möchten die Unterbringung des an Demenz erkrankten Vaters regeln und sprechen jeweils mit verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die persönlichen Erwartungen zur Unterbringung des Vaters und auch die Äußerungen der Geschwister sind daher sehr unterschiedlich:

  • „Er fühlt sich wohl und ist recht selbstständig, aber meine Geschwister wollen ihn wegsperren.“,
  • „Wir dürfen ihn wegen unseres Familienversprechens nie im Heim unterbringen.“,
  • „Der kann doch nicht weiter beim ältesten Sohn wohnen.“,
  • „Es ist unverantwortlich und gefährlich, ihn vormittags im Haus des Bruders allein zu lassen.“
  • „Er braucht intensive häusliche Krankenpflege.“

 

Die Geschwister äußern also bei verschiedenen Kontaktpersonen jeweils unterschiedliche und sich widersprechende Sichtweisen und Überzeugungen.

Dadurch fällt im Zentrum zunächst nicht auf, dass hier unterschiedliche Familienmitglieder denselben Fall beschreiben und dazu ganz verschieden beraten werden.

Die Differenzen zwischen den Geschwistern werden so unbeabsichtigt verstärkt.

Empfehlung zur Mediation

Im Zuge einer Teamsitzung des Zentrums wird klar, dass diese Beratungssituationen verschiedene Geschwister einer Familie betreffen.

Die Mitarbeiter vereinbaren, die Geschwister an einen Tisch zu bringen; sie wollen jeweils „ihren“ Gesprächspartnern eine Mediation empfehlen. Dadurch sollen die Geschwister dabei unterstützt werden, eine gemeinsame Strategie zu finden, und außerdem sollen Vorwürfe, Streit und gegenseitige Verletzungen abgebaut werden.

Der Vorschlag eines gemeinsamen Gesprächs mit einer/m unabhängigen Mediator:in findet bei den Geschwistern Anklang.

Beim Organisieren der Mediation wird deutlich, dass schon seit einiger Zeit kein direkter Austausch mehr zur Betreuung des Vaters zwischen ihnen stattgefunden hatte.

Alle Geschwister sind daher auch davon überzeugt, mit ihrer jeweiligen Sichtweise die „selbstverständliche“ und richtige Lösung für den Vater parat zu haben.

Das Zentrum ruft bei Ihnen an …

Als Mediator:in sind Sie mit anderen Konfliktfeldern längst vertraut, aber das Thema „Mediation und Gesundheit“ ist neu für Sie.

Noch haben Sie keine Erfahrung in Familien gesammelt, die mit einer gesundheitlichen Lebensumstellung konfrontiert sind und alles sich um die Frage dreht: „Wie gehen wir jetzt gemeinsam damit um?„.

Es liegt Ihnen am Herzen, die Geschwister beim Entwickeln einer einvernehmlichen Lösung zur Versorgung des Vaters zu unterstützen

Gleichzeitig sitzt hier eine Erkrankung mit besonderen Bedürfnissen als virtuelle Konfliktteilnehmerin mit am Mediationstisch.

Das macht Sie in Ihrer Entscheidung etwas unsicher …

Krankheit als Konfliktauslöser – das Besondere …

Auf den Bereich „Mediation und Gesundheit“ spezialisieren wir uns in der Mediationsausbildung meist nicht.

Deshalb ist es absolut einleuchtend, wenn wir uns erst einmal ein Mediationsrepertoire aufbauen müssen, dass nicht nur system-, sondern auch kranheits-sensibel und den Besonderheiten dieses Mediationsgebietes angemessen ist.

Zu den Fragen, mit denen wir uns befassen müssen, gehören u.a.

  • Wie weit muss ich über Krankheiten und Krankheitsbilder informiert sein?
  • Wie können alle Beteiligte (auch der erkrankte Mensch) bestmöglich eingebunden werden?
  • Was sind typische Mediationsanliegen und Rahmenbedingungen?
  • Was kann im Mediationsgepäck hilfreich sein, wenn die Gespräche am Wohnzimmertisch stattfinden?
  • Wo sind Grenzen erkennbar und was ist dann zu tun?
  • Wie kann eine online-Mediation gestaltet sein, was ist dabei zu beachten?

 

Was geht und was nicht?

Das sichere Wissen, was geht und was nicht, ist deshalb eine stabile Grundlage für eine zugewandte, krankheits-sensible Mediation, in der mit der Erkrankung meist noch eine weitere Konfliktbeteiligte mit eigenen Bedürfnissen (virtuell) mit am Tisch sitzt.

Dieses Wissen teilen wir mit Ihnen in unserem Vertiefungskurs, damit Sie zukünftig klärende Gespräche mit Geschwistern, Eltern, Lebenspartner:innen und anderen Zugehörigen selbständig durchführen können.

In jedem Fall ist das Ziel immer, das Wohlbefinden aller Beteiligten zu verbessern.

Das möchten wir in unserem Kurs 3C vom 17.05. – 18.05.2024 vermitteln.

Haben die 5 Geschwister eine Lösung gefunden?

Das erfahren Sie hier: 5 Geschwister – die Versorgung des Vaters

Das exemplarische Fallbesipiel entstand im Rahmen eines Projekts der Deutschen Stiftung Mediation.

Weitere Informationen zum Thema:

Auf meiner Webseite

In meinem: Blog

 

5 Geschwister – 5 Sichtweisen zur Versorgung des Vaters

Wie kommt es zum Konflikt?

Fünf Geschwister werden fast täglich und voneinander unabhängig im städtischen sozialpsychiatrischen Zentrum vorstellig.

Sie alle möchten die Unterbringung des an Demenz erkrankten Vaters regeln und sprechen jeweils mit verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Die persönlichen Erwartungen zur Unterbringung des Vaters und auch die Äußerungen der Geschwister sind daher sehr unterschiedlich:

  • „Er fühlt sich wohl und ist recht selbstständig, aber meine Geschwister wollen ihn wegsperren.“,
  • „Wir dürfen ihn wegen unseres Familienversprechens nie im Heim unterbringen.“,
  • „Der kann doch nicht weiter beim ältesten Sohn wohnen.“,
  • „Es ist unverantwortlich und gefährlich, ihn vormittags im Haus des Bruders allein zu lassen.“
  • „Er braucht intensive häusliche Krankenpflege.“

 

Die Geschwister äußern also bei verschiedenen Kontaktpersonen jeweils unterschiedliche und sich widersprechende Sichtweisen und Überzeugungen.

Dadurch fällt im Zentrum zunächst nicht auf, dass hier unterschiedliche Familienmitglieder denselben Fall beschreiben und dazu ganz verschieden beraten werden.

Die Differenzen zwischen den Geschwistern werden so unbeabsichtigt verstärkt.

Empfehlung zur Mediation

Im Zuge einer Teamsitzung des Zentrums wird klar, dass diese Beratungssituationen verschiedene Geschwister einer Familie betreffen.

Die Mitarbeiter vereinbaren, die Geschwister an einen Tisch zu bringen; sie wollen jeweils „ihren“ Gesprächspartnern eine Mediation empfehlen. Dadurch sollen die Geschwister dabei unterstützt werden, eine gemeinsame Strategie zu finden, und außerdem sollen Vorwürfe, Streit und gegenseitige Verletzungen abgebaut werden.

Der Vorschlag eines gemeinsamen Gesprächs mit einer/m unabhängigen Mediator:in findet bei den Geschwistern Anklang.

Beim Organisieren der Mediation wird deutlich, dass schon seit einiger Zeit kein direkter Austausch mehr zur Betreuung des Vaters zwischen ihnen stattgefunden hatte.

Alle Geschwister sind daher auch davon überzeugt, mit ihrer jeweiligen Sichtweise die „selbstverständliche“ und richtige Lösung für den Vater parat zu haben.

Das Zentrum ruft bei Ihnen an …

Als Mediator:in sind Sie mit anderen Konfliktfeldern längst vertraut, aber das Thema „Mediation und Gesundheit“ ist neu für Sie.

Noch haben Sie keine Erfahrung in Familien gesammelt, die mit einer gesundheitlichen Lebensumstellung konfrontiert sind und alles sich um die Frage dreht: „Wie gehen wir jetzt gemeinsam damit um?„.

Es liegt Ihnen am Herzen, die Geschwister beim Entwickeln einer einvernehmlichen Lösung zur Versorgung des Vaters zu unterstützen

Gleichzeitig sitzt hier eine Erkrankung mit besonderen Bedürfnissen als virtuelle Konfliktteilnehmerin mit am Mediationstisch.

Das macht Sie in Ihrer Entscheidung etwas unsicher …

Krankheit als Konfliktauslöser – das Besondere …

Auf den Bereich „Mediation und Gesundheit“ spezialisieren wir uns in der Mediationsausbildung meist nicht.

Deshalb ist es absolut einleuchtend, wenn wir uns erst einmal ein Mediationsrepertoire aufbauen müssen, dass nicht nur system-, sondern auch kranheits-sensibel und den Besonderheiten dieses Mediationsgebietes angemessen ist.

Zu den Fragen, mit denen wir uns befassen müssen, gehören u.a.

  • Wie weit muss ich über Krankheiten und Krankheitsbilder informiert sein?
  • Wie können alle Beteiligte (auch der erkrankte Mensch) bestmöglich eingebunden werden?
  • Was sind typische Mediationsanliegen und Rahmenbedingungen?
  • Was kann im Mediationsgepäck hilfreich sein, wenn die Gespräche am Wohnzimmertisch stattfinden?
  • Wo sind Grenzen erkennbar und was ist dann zu tun?
  • Wie kann eine online-Mediation gestaltet sein, was ist dabei zu beachten?

 

Was geht und was nicht?

Das sichere Wissen, was geht und was nicht, ist deshalb eine stabile Grundlage für eine zugewandte, krankheits-sensible Mediation in der mit der Erkrankung meist noch eine weitere Konfliktbeteiligte mit eigenen Bedürfnissen (virtuell) mit am Tisch sitzt.

Dieses Wissen teilen wir mit Ihnen in unserem Vertiefungskurs, damit Sie zukünftig klärende Gespräche mit Geschwistern, Eltern, Lebenspartner:innen und anderen Zugehörigen selbständig durchführen können.

In jedem Fall ist das Ziel immer, das Wohlbefinden aller Beteiligten zu verbessern.

Das möchten wir in unserem Kurs 3C vom 17.05. – 18.05.2024 vermitteln.

Haben die 5 Geschwister eine Lösung gefunden?

Das erfahren Sie hier: 5 Geschwister – die Versorgung des Vaters

Das exemplarische Fallbesipiel entstand im Rahmen eines Projekts der Deutschen Stiftung Mediation.

Weitere Informationen zum Thema:

Auf meiner Webseite

In meinem: Blog

Kompetenzen für "Mediation & Gesundheit" stärken

Sie spezialisieren sich darauf, Konflikte mit erkrankten und zugehörigen Menschen selbständig zu klären. Dadurch öffnen Sie Ihr Mediationsangebot für ein Kernsystem des Gesundheitswesens.

Was erwartet Sie?

1. Umfangreiche Schulungsunterlagen vor Kursbeginn

Ich habe wegweisende Kursinformationen rechtzeitig zur Hand und weiß, worauf ich mich einstellen kann.

2. Leitfäden für die Auftrags- und Verfahrensklärung

Ich erhalte praxiserprobte Vorschläge, mit denen ich meinen Auftrag konkret klären kann.

3. Systemtypische Konfliktbeispiele

Ich bin vertrauter mit den besonderen Konfliktthemen erkrankter und zugehöriger Menschen und kann mich entsprechend darauf einstellen.

4. Kommunikations-Beispiele für spezifische Settings

Ich habe vielfältige Fragen und mediative Methoden zur Hand, damit ich meine Mediand:innen auch in hochemotionalen Gesprächssituationen weiterhin zielführend „auffangen“ kann.

5. Supervidierte Fallbearbeitung am 2. Kurstag

Ich kann mein frisches Wissen ganz in Ruhe an exemplarischen Fallbeispielen anwenden und sofort besprechen, wo ich mich noch unsicher fühle.

6. Empfehlungen für Konzepte und individuelle Verfahrensschritte

Ich kenne praxiserprobte Bausteine, auf die ich einzelne Phasen stützen und das Gespräch situativ weiterentwickeln kann.

7. Aussagekräftige & praxiserprobte Handouts

Ich bin mit umfassendem Material ausgestattet, das ich nach dem Kurs für neue Anfragen zu Rate ziehen kann.

8. Nachhaltige Kundenbindung

Ich erhalte reelle Tipps, wie ich die Verbindung zu meinem Kundenkreis weiter stärken und neue Kunden gewinnen kann.

SO FINDEN WIR ZUSAMMEN
💡 Schritt 1

Lassen Sie uns wissen, dass Sie dabei sein möchten:

Marja Költzsch

📧 koeltzsch@crossword-mediation.com

📞  0152 26633835

📧 Schritt 2

Wir begrüßen Sie mit einer Anmelde- und Terminbestätigung und schicken Ihnen per E-Mail ein Rechnungsdokument zu.

🪄 Schritt 3

Sobald Ihr Teilnahmebeitrag eingegangen ist, senden wir Ihnen umgehend die Login-Daten und eine umfangreiche Kurs-Mappe zu. Dann kann es losgehen.

🎯 Schritt 4

Nach dem Vertiefungskurs sind Sie startklar für neue Aufträge.

Mediationsaufträge selbständig meistern

Ich möchte Mediationsaufträge aus dem familiären Gesundheitsbereich selbständig durchführen.

Antworten auf häufige Fragen

Ja, wir schicken Ihnen nach dem Vertiefungskurs per E-Mail den kompletten Foliensatz beider Veranstaltungstage zu.

Sie möchten gerne vorab etwas ausführlicher informiert sein, was Sie in Modul A erwartet?

Hier gehts zum 7 – Minuten Kurs C: Informationsvideo auf Youtube.

Der Teilnahmebeitrag für Kurs 4C beträgt:

€595,00 inklusive 19% MwSt. und umfangreichen Seminarunterlagen.

Dieser Beitrag ist für alle Kurse 4A, 4B, 4C zwischen September – November 2024 gleich.

Oh ja, regelmäßige Pausen sind uns wichtig. Vor allem, weil wir uns online treffen, achten wir sehr auf entspannte Augen, Rücken und Teilnehmer:innen.

Dieser Wunsch wurde schon mehrfach an uns herangetragen.

Wir haben uns dagegen entschieden, denn wir haben in vergangenen Kursen erfahren, dass Videoaufnahmen meist nicht im Sinne unserer Teilnehmenden sind. Wir möchten frei und vertraulich miteinander reden können. Eine Aufzeichnung bietet unserer Ansicht nach dafür keinen geschützten Rahmen.

Keine Sorge, für diese Fälle sind wir vorbereitet. Sie bekommen vorab unsere „Handy-Notfall-Nummern“, damit wir das Problem mit Ihnen gemeinsam beheben können. Meistens können Sie sich einfach wieder neu einloggen.

Ja, für jede einzelnen Kurs senden wir Ihnen eine eigene Teilnahmebescheinigung zu

Für eine Teilnahme an allen drei Kursen erhalten Sie ein besonderes Zertifikat von uns (und … eine kleine Überraschung zur Unterstützung für kommende Mediationen).

Nein, unsere Kurse sind nicht Teil einer Mediationsausbildung, sondern eine ergänzende Vertiefung zur Mediation im Gesundheitsbereich.

Mediatorinnen und Mediatoren, die eine mögliche Lizensierung als Mediator:in BM® beim Bundesverband Mediation e.V. anstreben oder einen Fortbildungsnachweis gemäß des Deutschen MediationsGesetzes erhalten wollen, bitten wir um eine abgeschlossene Mediationsausbildung

Für Berufstätige im Gesundheitsbereich (z.B. Pflege-, Betreuungskräfte, Ärzte) gibt es keine Teilnahmevoraussetzung.

Der Nachhaltigkeitsgedanke ist uns sehr wichtig, deshalb bieten wir allen Teilnehmenden regelmäßig 2-stündige Gruppensupervisionen an.

Die nächste online Supervision findet am 23. August 2024 von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr statt.

Teilnahmegebühr €119,00 inkl. MwSt. und begleitende Unterlagen.

Natürlich können Sie uns auch jederzeit und zwischendurch kontaktieren.

Sie möchten wissen, wie wir eine Supervision gestalten?

Hier gehts zu unserem 5-Minuten Informationsvideo auf Youtube

Ja gerne!

Die einzelnen Teile bauen nicht aufeinander auf.

Wir schauen bei jedem Kursteil auf ein neues Thema aus dem Gesundheitsbereich.

Hier schinmal ein Hinweis auf die nächsten geplanten Kurse:

Fahrplan 2. Jahreshälfte 2024

Kurs 4A: Komplexe Konflikte in Krankenhäusern und Kliniken

Freitag – 06.09.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 07.09.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

Kurs 4B: Teamkonflikte in Arztpraxen und Senioreneinrichtungen

Freitag – 04.10.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 05.10.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

Kurs 4C: Krankheit als Konfliktauslöser in Familiensystemen

Freitag – 15.11.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 16.11.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

 

Jeder Vertiefungskurs umfasst jeweils 10 Zeitstunden (8+2) und kann einzeln, in Kombination oder von Mal zu Mal gebucht werden.

Marja Költzsch

Sie können mich gerne anrufen oder eine E-Mail schreiben – Ich freue mich auf Sie!

Kontakt

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Marja Költzsch

Öffnungszeiten

Montag – Samstag: 09:00 – 18:00 Uhr