4. ONLINE VERTIEFUNGSKURS – KONFLIKTE KLÄREN IN KERNBEREICHEN DES GESUNDHEITSWESENS

Konfliktgespräche in Krankenhäusern und Kliniken sicher und selbständig leiten.

Füllen Sie Ihren Mediationskoffer mit erprobten Tools aus unserer Praxis für Ihre Praxis. Meistern Sie auch ungewöhnliche Settings rollensicher und unerschütterlich.

KURS 4A - Krankenhaus & Klinik

KURS 4A - Krankenhaus & Klinik

Komplexe Konflikte im Gesundheitsbereich klären

Freitag – 06. September 2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 07. September 2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Teilnahmebeitrag:

€595 inklusive 19% MwSt., Teilnahmebescheinigung und umfangreichem Begleitmaterial

Anmeldung über:

Marja KöltzschSabine Krause

 

Aus der Praxis

Wir teilen sattelfeste Mediationsmethoden aus unserer Praxis für Ihre Praxis mit Ihnen.

Gewusst-Wie-Notfallkoffer

Wir füllen Ihren „Gewusst-Wie-Notfallkoffer“ mit bewährten Tools für unvorhergesehene Situationen.

Üben an Fallbeispielen

Am zweiten Tag setzen wir das Gelernte anhand von supervidierten Fallbeispielen in die Praxis um. Wir klären alles, was Ihnen jetzt noch wichtig ist.

Sollten Sie danach noch Fragen oder Anmerkungen haben, rufen Sie jederzeit an, schreiben Sie oder nehmen Sie gerne an unseren online-Supervisionen für alle Teilnehmer:innen unserer Kurse teil.

Chancen für neue Aufträge

Wir spezialisieren Sie darauf, Mediationen in Schlüsselbereichen rund um Medizin, Pflege und Betreuung selbstverantwortlich durchzuführen. Sie erweitern damit Ihr Praxisfeld und Ihre Chancen für neue Aufträge in einem wachsenden Mediationsfeld.

Konfliktgespräche im Krankenhaus meistern

tellen Sie sich vor …

Sie sind mitten in einem Mediationsgespräch im benachbarten Krankenhaus.

Ein Handy piepst unaufhörlich.

Eine Teilnehmerin rennt raus, “ Sorry, Notfall auf der Intensiv“.

Zwei Konfliktparteien haben abgesagt. Nein, da sei kein Gespräch im selben Raum möglich.

Ein Teilnehmer sagt unter Tränen: „Ich sehe hier keinen Sinn mehr drin. “ und verlässt abrupt den Raum.

Sie möchten spontan hinterherlaufen und nach ihm schauen. Und gleichzeitig möchten Sie die Leute im Raum nicht sich selbst überlassen.

Sie hatten sich vorgestellt, das Gespräch strukturiert und ungestört zu leiten. Heute erwischen Sie ausgerechnet einen Tag, der alles andere als ruhig ist. Auch der Flurfunk hat mittlerweile neue Kontroversen unter den Konfliktbeteiligten ausgelöst.

Es geht auf vielen Ebenen hoch her … und jetzt?

Eine Schweißperle bahnt sich ihren Weg an der linken Schläfe entlang …

 

Was ich hier beschreibe, passiert vermutlich nicht alles gleichzeitig. Und doch: Unsere Erfahrung zeigt uns, dass gemeinsame Gespräche im Krankenhaus- und Klinikalltag selten vollkommen ungestört, gradlinig und mit einer vollzähligen Gruppe statt.

Warum ist das so?

Wir arbeiten mit Menschen in einem hektischen 24/7-Tag-und-Nacht-Kosmos zusammen.

Sie arbeiten unter Strom in einer Welt, die intensiv, hochprofessionell und notwendig kooperativ ist.  Gleichzeitig ist das System schnell und dynamisch. Es kann immer etwas Urplötzliches passieren, Dienstpläne ändern sich, jemand im Team ist erkrankt, andere müssen spontan on Stand-by sein für Notfälle.

Wie begleiten wir Menschen, die rund um Pflege und Medizin permanent unter Dampf stehen? Wie können wir sie in einer Mediation fokussiert unterstützen und gleichzeitig ausreichenden Raum geben für spontane Ereignisse?

Darauf spezialisieren wir uns in der Mediationsausbildung meist nicht.

Deshalb ist es absolut einleuchtend, wenn wir unseren kreatives, system-sensibles Mediationsrepertoire erst einmal aufbauen müssen.

Wie auch immer sich das Setting plötzlich verändern mag, unsere Intutition ist gefordert – methodensicher!

Wir müssen in der Lage sein, andere geeignete Verfahrensbausteine einzubringen, um unseren Auftrag nach wie vor zielorientiert durchzuführen.

Beste Grundlage hierfür ist das sicheren Wissen:

„was geht und was geht nicht?“

in diesem besonderen Mediationsumfeld?

Stellen Sie sich vor, etwas hat sich geändert …

Jetzt fühlen Sie sich gerne noch einmal in die Situation hinein:

Notfall … leere Plätze … Tränen.

Sie konnten sich gezielter vorbereiten, weil Sie gelernt haben, welche „Überraschungen“ es geben könnte.

Sie haben Übungen und Spickzettel parat, auf die Sie zurückgreifen können. Sie atmen tief durch und entscheiden, wie Sie weitermachen möchten.

Sie haben gelernt, einfallsreich durch anspruchsvolles Fahrwasser zu navigieren.

Vielleicht konnten Sie ein paar Stolpersteine vorab in einer Supervision mit uns aus dem Weg räumen?

Wie fühlen Sie sich jetzt?

Ist die Schweißperle getrocknet?

Stellen Sie sich vor …

Sie sind mitten in einem Mediationsgespräch im benachbarten Krankenhaus.

Ein Handy piepst unaufhörlich.

Eine Teilnehmerin rennt raus, “ Sorry, Notfall auf der Intensiv“.

Zwei Konfliktparteien haben abgesagt. Nein, da sei kein Gespräch im selben Raum möglich.

Ein Teilnehmer sagt unter Tränen: „Ich sehe hier keinen Sinn mehr drin. “ und verlässt abrupt den Raum.

Sie möchten spontan hinterherlaufen und nach ihm schauen. Und gleichzeitig möchten Sie die Leute im Raum nicht sich selbst überlassen.

Sie hatten sich vorgestellt, das Gespräch strukturiert und ungestört zu leiten. Heute erwischen Sie ausgerechnet einen Tag, der alles andere als ruhig ist. Auch der Flurfunk hat mittlerweile neue Kontroversen unter den Konfliktbeteiligten ausgelöst.

Es geht also auf vielen Ebenen hoch her … und jetzt?

Eine Schweißperle bahnt sich ihren Weg an der linken Schläfe entlang …

Was ich hier beschreibe, passiert vermutlich nicht alles gleichzeitig. Und doch: Unsere Erfahrung zeigt uns, dass gemeinsame Gespräche im Krankenhaus- und Klinikalltag selten vollkommen ungestört, gradlinig und mit einer vollzähligen Gruppe statt.

Warum ist das so?

Wir arbeiten mit Menschen in einem hektischen 24/7-Tag-und-Nacht-Kosmos zusammen.

Sie arbeiten unter Strom in einer Welt, die intensiv, hochprofessionell und notwendig kooperativ ist.  Gleichzeitig ist das System schnell und dynamisch. Es kann immer etwas Urplötzliches passieren, Dienstpläne ändern sich, jemand im Team ist erkrankt, andere müssen spontan on Stand-by sein für Notfälle.

Wie begleiten wir Menschen, die rund um Pflege und Medizin permanent unter Dampf stehen? Wie können wir sie in einer Mediation fokussiert unterstützen und gleichzeitig ausreichenden Raum geben für spontane Ereignisse?

Darauf spezialisieren wir uns in der Mediationsausbildung meist nicht.

Deshalb ist es absolut einleuchtend, wenn wir unseren kreatives, system-sensibles Mediationsrepertoire erst einmal aufbauen müssen.

Wie auch immer sich das Setting plötzlich verändern mag, unsere Intutition ist gefordert – methodensicher!

Wir müssen in der Lage sein, andere geeignete Verfahrensbausteine einzubringen, um unseren Auftrag nach wie vor zielorientiert durchzuführen.

Beste Grundlage hierfür ist das sicheren Wissen:

„was geht und was geht nicht?“

in diesem besonderen Mediationsumfeld?

Stellen Sie sich vor, etwas hat sich geändert …

Jetzt fühlen Sie sich gerne noch einmal in die Situation hinein:

Notfall … leere Plätze … Tränen.

Sie konnten sich gezielter vorbereiten, weil Sie gelernt haben, welche „Überraschungen“ es geben könnte.

Sie haben Übungen und Spickzettel parat, auf die Sie zurückgreifen können. Sie atmen tief durch und entscheiden, wie Sie weitermachen möchten.

Sie haben gelernt, einfallsreich durch anspruchsvolles Fahrwasser zu navigieren.

Vielleicht konnten Sie ein paar Stolpersteine vorab in einer Supervision mit uns aus dem Weg räumen?

Wie fühlen Sie sich jetzt?

Ist die Schweißperle getrocknet?

Praxisfeld für neue Aufträge öffnen

Sie spezialisieren sich darauf, Konflikte im Gesundheitsbereich selbständig zu klären, damit Sie Praxisfeld und Kompetenz erweitern und Ihren Kundenkreis für neue Aufträge öffnen können.

Was erwartet Sie?

1. Umfangreiche Schulungsunterlagen vor Kursbeginn

Ich habe wegweisende Kursinformationen rechtzeitig zur Hand und weiß, was mich erwartet.

2. Leitfäden für die Auftrags- und Konzeptklärung

Ich habe praxiserprobte Guidelines zur Hand, mit denen ich mein Angebot eigenständig und auftragssicherer vorbereiten kann.

3. Systemtypische Konfliktbeispiele

Ich bin vertrauter mit den klassischen Konfliktthemen meines Kundenkreises und kann individuelle Konzepte anbieten.

4. Kommunikations-Beispiele für spezifische Settings

Ich habe geeignete Formulierungshilfen zur Hand, mit denen ich auch schwierige Gesprächspartner sicherer einbinden kann.

5. Supervidierte Fallbearbeitung am 2. Kurstag

Ich kann mein frisches Wissen ganz in Ruhe an exemplarischen Fallbeispielen anwenden und sofort besprechen, wo ich mich noch unsicher fühle.

6. Empfehlungen für Konzepte und individuelle Verfahrensschritte

Ich kenne praxiserprobte Bausteine, auf die ich einzelne Phasen stützen und situativ weiterentwickeln kann.

7. Aussagekräftiges Charts & praxiserprobte Handouts

Ich bin mit prägnanten Tools ausgestattet, um meinen Auftrag vor Ort informiert, lebendig und anschaulich durchzuführen.

8. Nachhaltige Kundenbindung

Ich erhalte bewährte Tipps, wie ich die Verbindung zu meinem Kundenkreis weiter stärken und neue Kunden gewinnen kann.

So finden wir zusammen
💡 Schritt 1

Lassen Sie uns wissen, dass Sie dabei sein möchten:

Marja Költzsch

📧 koeltzsch@crossword-mediation.com

📞  0152 26633835

👋 Schritt 2

Wir begrüßen Sie mit einer schriftlichen Anmelde- und Terminbestätigung und schicken Ihnen per E-Mail Ihre Rechnungsdokument zu.

🎁 Schritt 3

Sobald Ihre Teilnahmegebühr eingegangen ist, senden wir Ihnen umgehend die Login-Daten und eine umfangreiche Kursmappe zu. Dann kann es losgehen.

🎯 Schritt 4

Nach dem Vertiefungskurs sind Sie startklar für neue Aufträge.

Mediationsaufträge selbständig meistern

Ich möchte Mediationsaufträge aus dem Gesundheitsbereich selbstständig durchführen können.

Noch Fragen?

Ja, wir schicken Ihnen nach dem Vertiefungskurs per E-Mail den kompletten Foliensatz beider Veranstaltungstage zu.

Sie möchten gerne vorab etwas ausführlicher informiert sein, was Sie in Modul A erwartet?

Hier gehts zum 7 – Minuten Informationsvideo auf Youtube.

 

Insgesamt gibt es 3 unabhängige Module A, B und C.

Wir bieten alle Module zwischen September und November bereits zum 4. Mal an,

deshalb die Bezeichnung mit

4A: Komplexe Konflikte in Krankenhäusern und Kliniken klären

4B: Teamkonflikte in Arztpraxen, Apotheken, Gesundheits- und Senioreneinrichtungen

4C: Erkrankung als Konfliktauslöser in Familiensystemen

Jedes Modul kostet jeweils €595,00 inklusive 19% MwSt. und umfangreichen Seminarunterlagen.

Oh ja, regelmäßige Pausen sind uns wichtig. Vor allem, weil wir uns online treffen, achten wir sehr auf entspannte Augen, Rücken und Teilnehmer:innen.

Nein.

Wir haben in den vergangenen Modulen erfahren, dass Videoaufnahmen meist nicht im Sinne unserer Teilnehmenden sind. Wir möchten frei und vertraulich miteinander reden können. Eine Aufzeichnung bietet unserer Ansicht nach dafür keinen geschützten Rahmen.

Keine Sorge, für diese Fälle sind wir vorbereitet. Sie bekommen von uns vorab unsere „Handy-Notfall-Nummern“, damit wir das Problem mit Ihnen gemeinsam beheben können. Meistens können Sie sich einfach wieder neu einloggen.

Ja, für jede einzelnen Kurs senden wir Ihnen eine eigene Teilnahmebescheinigung zu

Für eine Teilnahme an allen drei Kursen erhalten Sie ein besonderes Zertifikat von uns.

Nein, unsere Kurse sind nicht Teil einer Mediationsausbildung, sondern eine ergänzende Vertiefung zur Mediation im Gesundheitsbereich.

Mediatorinnen und Mediatoren, die eine mögliche Lizensierung als Mediator:in BM® beim Bundesverband Mediation e.V. anstreben oder einen Fortbildungsnachweis gemäß des Deutschen MediationsGesetzes erhalten wollen, bitten wir um eine abgeschlossene Mediationsausbildung

Für Berufstätige im Gesundheitsbereich (z.B. Pflege-, Betreuungskräfte, Ärzte) gibt es keine Teilnahmevoraussetzung.

Der Nachhaltigkeitsgedanke ist uns sehr wichtig, deshalb bieten wir allen Teilnehmenden regelmäßig 2-stündige Gruppensupervisionen an.

Die nächste online Supervision findet am 23. August 2024 von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr statt.

Teilnahmegebühr €119,00 inkl. MwSt. und begleitende Unterlagen.

Natürlich können Sie uns auch jederzeit und zwischendurch kontaktieren.

Sie möchten wissen, wie wir eine Supervision gestalten?

Hier gehts zu unserem 5-Minuten Informationsvideo auf Youtube

Ja gerne!

Die einzelnen Teile bauen nicht aufeinander auf.

Wir schauen bei jedem Kursteil auf ein neues Thema aus dem Gesundheitsbereich.

Fahrplan 2. Jahreshälfte 2024

Kurs 4A: Komplexe Konflikte in Krankenhäusern und Kliniken

Freitag – 06.09.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 07.09.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

Kurs 4B: Teamkonflikte in Arztpraxen und Senioreneinrichtungen

Freitag – 04.10.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 05.10.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

Kurs 4C: Krankheit als Konfliktauslöser in Familiensystemen

Freitag – 15.11.2024 – 09.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag – 16.11.2024 – 10.00 Uhr – 12.00 Uhr

Hier gehts zum Kurzvideo auf Youtube.

 

Jeder Vertiefungskurs umfasst jeweils 10 Zeitstunden (8+2) und kann einzeln, in Kombination oder von Mal zu Mal gebucht werden.

Marja Költzsch

Sie können mich gerne anrufen oder eine E-Mail schreiben – Ich freue mich auf Sie!

Kontakt

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Marja Költzsch

Öffnungszeiten

Montag – Samstag: 09:00 – 18:00 Uhr